Eye of Nix gründeten sich im Jahr 2012 mit der Absicht, eine zugleich bedrohliche, wunderschöne und brutale Musik zu erschaffen. Die Gründungsmitglieder, Sängerin und Gitarristin Joy Von Spain, Gitarrist Nicholas Martinez und Noise-/Klangcollagen-Künstler Masaaki Masao, werden seit 2017 durch den Bassisten Zach Wise und den Drummer Luke LaPlante ergänzt.
Ihre neue LP “Black Somnia” – aufgenommen mit dem bekannten Produzenten Billy Anderson (Bell Witch, Pallbearer) in The Hallowed Halls in Portland, Oregon, und gemastered von Brad Boatright (Gatecreeper, Necrot) – dreht sich um Themen wie Angst, Furcht und Kontrolle und betrachtet diese durch eine musikalische Linse aus schwarzer Psychedelic und Doom. Sängerin Joy Von Spain meint dazu: “Das Album untersucht Kräfte wie Angst und Kontrolle und reagiert auf diese heimtückischen, unsichtbaren Mächte, auf diese Schemen, die übrig bleiben, wenn wir aus rätselhaften und furchteinflößenden Träumen erwachen. Billy Anderson arbeitete mit uns gemeinsam an Ideen, wie wir die noisigeren Bestandteile unseres Sounds und die Schichten der Atmosphären am besten bewahren können.”
Die visuelle Seite von “Black Somnia” entstand in Zusammenarbeit mit dem Okkult-Fotografen und Künstler Carlos Melgoza (Anima Nocturna) und einer internationalen Gruppe von Butoh-Tänzern (Alan Sutherland, Vanessa Skantze, Marina Sossi) mit Susan DuMett (Vox Vespertinus).
Die erste Auflage von “Black Somnia” erschien in einer streng limitierten Vinyl-Ausgabe von 250 Stück in den USA. Aufgrund der hohen Nachfrage wird “Black Somnia” nun von Prophecy offiziell und weltweit neu aufgelegt – zum ersten Mal auf CD sowie eine neue Version der LP. Die majestätischen Elemente des Albums akzentuieren sich gegenseitig und schaffen so ein denkwürdiges, hypnotisches Klangerlebnis, das die Hörer mit allen Sinnen in seinen Bann zieht. Freunde von Pharmakon, Satyricon und den frühen Soundgarden werden mit “Black Somnia” ein so einzigartiges wie faszinierendes musikalisches Meisterwerk entdecken. Der Band ist es gelungen, ein Album zu erschaffen, das sämtliche Genremaßstäbe in der heutigen düsteren Musik sprengt.