Das Depressive-Black-Metal-Frühwerk Farsots
Mit ihrem in Eigenregie veröffentlichten Debütalbum "042103freitod" erzielten Farsot anno 2004 aus dem Stand heraus einen Achtungserfolg und wurden schon bald als einer der vielversprechendsten neuen Gruppen der hiesigen Black-Metal-Szene gehandelt. Mit ihrem Wechselspiel von rauem Material im gediegenen Tempo, gelungen atmosphärischer Gitarrenarbeit gepaart mit hochemotionalem Gesang kreierten Farsot schon auf ihrem ersten offiziellen Lebenszeichen eine äußerst trostlose Atmosphäre, die zum Versinken in tiefster Melancholie und Todessehnsucht einlud. Mit "042103freitod" wurde der Grundstein der Karriere Farsots gelegt, die man mit dem Labeldebüt "IIII" (2007) noch weiter ausbauen sollte.